Alle zwei Jahre unterziehen sich die Kleeblatt Häuser einer freiwilligen Kontrolle durch das Institut für Qualitätskennzeichnung von sozialen Dienstleistungen (IQD). Im April 2016 wurden 9 von den insgesamt 27 Einrichtungen der Kleeblatt Pflegeheime gGmbH überprüft. Alle haben mit hervorragenden Ergebnissen in allen Bereichen abgeschnitten und erhalten erneut das IQD-Qualitätssiegel.
Zu den ausgezeichneten Häusern gehören neben den Tagespflegen in Großsachsenheim und Markgröningen die Kleeblätter in Affalterbach, Freiberg, Gemmrigheim, Großsachsenheim, Möglingen, Oberstenfeld und Remseck.
Das Institut für Qualitätskennzeichnung von sozialen Dienstleistungen setzt auf ein umfangreiches Prüfverfahren. Neben der Pflege werden auch soziale Betreuung, Hauswirtschaft, Organisationsprozesse und das Gebäude anhand eines Kriterienkataloges beurteilt. Zusätzlich findet eine anonyme schriftliche Befragung der Bewohner- und Angehörigen sowie der Mitarbeiter statt.
In den Pflegeheimen wurden im letzten Prüfzeitraum insgesamt 172 Bewohner und 201 Mitarbeiter befragt. 97 % der Bewohner bestätigen, dass sie sich im Kleeblatt wohlfühlen. Ganze 99 % stimmten der Aussage zu „Wenn ich einen Wunsch äußere, versucht man darauf einzugehen“. Auffallend sind auch die durchweg positiven Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung: 95 % gaben an, dass ihnen alles in allem betrachtet ihre Tätigkeit gut gefällt. Die Aussage „Insgesamt gesehen komme ich mit meiner Arbeit gut zurecht“ bestätigen sogar 96 % der Mitarbeiter.
Für Kleeblatt-Geschäftsführer Stefan Ebert sind die Ergebnisse ein Nachweis der guten Arbeit vor Ort: „Das hervorragende Ergebnis belegt die hohe Qualität der Versorgung in den Kleeblatt Häusern. Unsere Mitarbeiter vor Ort können hierauf zu Recht stolz sein.“ Auch Karl-Heinz Balzer, Stellvertretender Vorsitzender der Gesellschafterversammlung und Erster Bürgermeister der Stadt Remseck, betont die Leistung der Mitarbeiter: „Die Auszeichnung mit den Qualitätssiegeln verdanken wir dem engagierten Einsatz der Kleeblatt Mitarbeiter. Für dieses Engagement – zum Wohle der Bewohner – bedanke ich mich sehr herzlich.“